Krisenschutz
In den Zeiten des Nationalsozialisumus wurden neben Kunstwerken auch Gold im großen Stil geraubt. Das Gold stammte aus Konfiszierungen, Plünderungen und Ermordungen der Opfer des Regimes. Weiters kam durch den Besatz anderer Ländern deren Goldreserven in den Besitz Deutschlands. Nach dem Krieg fand man in einem Stollen in Thüringen einige 100 Tonnen Gold. In Fuschl
Ja das stimmt. Gold bringt keine Rendite, weil Gold eigentlich der Aufbewahrung von Geld in Geldscheinen gleichgesetzt wird. Ein Geldschein in der Geldbörse bringt keine Rendite. Erst wenn der Geldschein auf einer Bank eingezahlt wird, beginnt er sich zu verzinsen. Aber dann ist er auch kein Geldschein mehr sondern eine Bankeinlage oder andersrum betrachtet ein
„[…] 1913-1923: Die Verluste von deutschen Aktienlagen zwischen 1913 und 1923 real, also inflationsbereinigt, bei rund 80 Prozent. Höhere Verluste als Aktienbesitzer mussten Inhaber verzinslicher Wertpapiere hinnehmen. Die Wechsel für die Kriegsanleihen an den Staat wurden 1923 wertlos. Die Währungsreform in Deutschland bedeutete für die restlichen Zinspapiere nahezu einen Totalausfall. Guthaben verloren durch die Hyperinflation
Quelle: www.goldreporter.de, CNBC „[…] Der Schweizer Finanzberater Marc Faber vergleicht Zentralbanker mit Alchemisten, die versuchten Gold herzustellen. Das sei zum Scheitern verurteilt und am Ende würden ehrliche Bürger auf unverfrorene Weise enteignet. […] Selbst wenn die Inflation einsetze, werde man immer weiter eine expansive Geldpolitik betreiben, glaubt Faber. „Sie werden weiter Geld drucken. Die Bilanzen
Quelle: Die Presse, (c) Clemens Fabry „Vor 25 Jahren brauchte man knapp 12 Jahre. Die Beliebtheit derKlassiker Sparbuch und Bausparer sinkt laut einer GfK-Studie weiter. […] Trotz der niedrigen Zinsen ist das klassische Sparbuch laut GfK zurzeit die häufigste Anlageform. In der Generation 60+ legen 72 Prozent ihr Geld dort an, bei den Jüngeren bis
Quelle: Die Presse „Während Aktien und Währungen durchgerüttelt werden, legt Gold die beste Performance seit Jahren hin. Das Edelmetall profitiert verstärkt von Unsicherheiten und der Notenbankpolitik. […] Tatsächlich ist der Goldpreis seit Jahresbeginn bereits um beachtliche 25 Prozent gestiegen. […] „Im Dezember 2015 wurde ein Doppelboden bei 1046 Dollar ausgebildet. Das war aus unserer Sicht
Quelle: Wirtschaftsblatt, Reuters, Alessandro Bianchi „Im Juli hat […] die Europäische Zentralbank[…] die Pläne des krisengeschüttelten italienischen Bankhauses Monte dei Paschi zum Verkauf von faulen Krediten abgenickt. […] Somit ist […] Die Rettung der drittgrößten italienischen Bank Monte dei Paschi di Siena […] in trockenen Tüchern. […] Ohne eine Lösung hätte der toskanischen Bank die
Quelle: FAZ, dpa „[…] Mehr als 20 Jahre lang waren die Notenbanken als Netto-Goldverkäufer auf dem Weltmarkt aufgetreten. Mittlerweile hat sich das aber ins Gegenteil verkehrt. […] Insgesamt befinden wir uns in einer Phase, in der die Notenbanken der Welt deutlich mehr Gold kaufen als abgeben. Das war nicht immer so. Bis 2009 waren die
Quelle: FAZ, dpa „[…] Was aber rückt das Gold heute wieder so in den Mittelpunkt des Interesses der Anleger? Der Brexit? Sorgen um die Weltwirtschaft? Etwasnganz anderes? […] Der Preis für eine Feinunze Gold, das sind 31,1 Gramm, ist seit Jahresbeginn um sage und schreibe 25 Prozent auf 1326 Dollar gestiegen. Dazu passt, dass das
„[…] Am 15. August 1971 hat Richard Nixon den Goldstandard zu Grabe getragen. Ein Comeback ist ausgeschlossen, denn der Euro hat das Verhältnis von Gold und Geld neu geregelt. […] Die Golddeckung wurde in den 1970er-Jahren durch eine inoffizielle Öldeckung ersetzt. Dieser sogenannte Petrodollar ist eine Erfindung des damaligen US-Außenministers Henry Kissinger und basiert auf
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